Sie werben um langfristige Mitgliedschaften. Es wird kein Bargeld entgegengenommen, sondern Spenden werden ausschließlich unbar angenommen und dem geltenden Steuerrecht entsprechend bestätigt. Ohne neue Fördermitglieder müssten die Malteser vor Ort auf einige Dienste verzichten, die den Menschen vor Ort dienen. Im Ernstfall sind es die Helfer der Malteser, die schnell mitanpacken und helfen, wenn etwas passiert. Wie zum Beispiel während der Corona Krise, als in Regensburg spontan ein Impf- und Testbus in Betrieb genommen werden konnte. Viele Helfer sind für den Katastrophenschutz ausgebildet und wissen z.B. bei Hochwasser, was zu tun ist.
Mit einer dauerhaften Spende, egal wie hoch, wird den Menschen im Kreis geholfen. Das Geld bleibt vor Ort und stärkt das Ehrenamt.